Wer Geschäftsprozesse für seine Kunden optimieren will, braucht ein CRM-System. Der große Trumpf von Dynamcs CRM ist dabei die gute Integration in Microsoft Office. CHIP Online zeigt, was die Software sonst noch kann.
Wenn eine Business-Software gut mit Microsoft Office harmoniert, hat man schon die halbe Miete auf dem Konto, denn Excel, Outlook & Co. sind Standard. Dass Microsoft hier bei Dynamics CRM einen Vorsprung vor der Konkurrenz hat, liegt auf der Hand. Die CRM-Software setzt auch auf verschiedene Module für die Optimierung der kundenorientierten Geschäftsprozesse: Vertrieb, Marketing und Kundenservice sind drei Hauptbausteine.
Die Software selbst bietet Microsoft in drei Varianten zum Kauf an. Zum einen die nutzereingeschränkte (max. 5 User) Lösung Workgroup. Professional für die Einzelplatz-Installation und Enterprise für die Möglichkeit der Mehrinstanz-Installationen.
Kunden im Blick
Gut umgesetzt ist der zentrale Blick auf die Kundendaten. So können etwa Service-Mitarbeiter direkt aus der Office-Oberfläche auf alle nötigen Informationen zugreifen und die für ihrem Auftrag nötigen Daten einsehen. Dynamics CRM erstellt automatisch Kundenhistorien für das integrierte Berichtswesen. Vorteil dabei: Das beschleunigt die Aufbereitung von Unternehmenszahlen aus verschiedenen Quellen für Quartalsabschlüsse und -meetings. Passende Templates helfen bei der ansprechenden Gestaltung.
Hosting- oder CAL-Lizenz
Microsoft Dynamics CRM ist auch als Hosting-Lösung verfügbar und wird von Microsoft-Partnern ab 50 Euro im Monat angeboten. Ein Wechsel auf den eigenen Server soll dabei jederzeit möglich sein. Dies ist für eine Server- und fünf Zugriffslizenzen inklusive Einrichtung mit 3000 Euro aber nicht gerade ein Schnäppchen. Die Konkurrentprdukte, etwa von SAP unterbietet man aber trotzdem. Technisch wird vorausgesetzt, dass Microsoft Windows Server 2003 oder aktueller installiert ist.
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