Seite wählen

Berlin, 01.08.2014-  – Für jedes Unternehmen steht der Kontakt zum Kunden an erster
Stelle. Die Kundenbeziehungen müssen gepflegt werden, um eine hohe
Bindung an das Produkt und die Leistungen des Unternehmens zu erreichen
und so dauerhaften Erfolg zu generieren. Was gehört zu diesem
Kundenbeziehungsmanagement (CRM – Customer Relationship Management)? Und
wie lässt es sich auf eine unkomplizierte und gleichzeitig effiziente
Weise durchführen, so dass auch Ihrem Unternehmen neue Möglichkeiten im
Umgang mit den Kunden offenstehen?

Eine Option, mit der Sie Ihr Kundenbeziehungsmanagement erleichtern, organisieren und verbessern können, sind CRM-Softwarelösungen, wie beispielsweise Microsoft CRM.
Mit diesen digitalen Programmen kann die Gestaltung der
Kundenbeziehungsprozesse nach strukturell-individuellen Gesichtspunkten
systematisiert und dokumentiert werden. Auch langfristige Beziehungen
zwischen Kunden und Unternehmen lassen sich mit CRM-Lösungen pflegen, um
so den Erfolg des Betriebes sicherzustellen. Im Folgenden soll gezeigt
werden, welche Leistungen Sie von CRM-Software erwarten können, worauf
Sie achten sollten und welche Optimierungsmöglichkeiten es für Ihr
Unternehmen gibt.

Was leistet CRM-Software?

Die Pflege der Kundenbeziehungen korrespondiert stark mit den Zielen des
Marketings. Leistungen und Aufgaben, die im Bereich des
Kundenbeziehungsmanagements erbracht werden müssen, sind unter anderem:

Speicherung der Kundeninteressen zur Produktausrichtung

  • Kontaktmöglichkeiten,
  • Einladungen,
  • Gewinnspiele etc.
  • Hilfe und Serviceberatung
  • Kundenumfragen
  • Beschwerdemanagemen

CRM-Software kann dabei so eingesetzt werden, dass Sie für Ihr
Unternehmen wichtige Informationen speichern können, um so eine
schnellere und fokussierte Kundenbetreuung durchführen können. Durch
CRM-Systeme sind Kundendaten für alle Mitarbeiter sichtbar – jeder
Sachbearbeiter hat einen Einblick in die Kommunikation mit den einzelnen
Kunden. Analysen des Kundenverhaltens und der Wünsche des
Auftragsgebers sind einfacher möglich.Generell lassen sich die Bestandteile von CRM-Lösungen in vier Bereiche aufteilen:

  • Das analytische CRM,
  • das operative CRM,
  • das kommunikative CRM und
  • das kollaborative CRM.

Das analytische CRM ist auf die Speicherung möglichst vieler
Kundeninformationen ausgerichtet. Mit diesem Wissen über den Kunden
können Analysen über Kundentendenzen, -potenziale und -absichten
durchgeführt werden, wodurch sich Zielgruppenmerkmale,
Wertschöpfungspotenziale, Verhaltensweisen und auch
Abwanderungswahrscheinlichkeiten erkennen lassen.

Das operative CRM verarbeitet die aus dem analytischen CRM gewonnenen
Daten weiter. Dabei entstehen Kundenbewertungen, Marktsegmentierungen
oder Service-Systeme. Umgekehrt können aber auch die Informationen aus
dem operativen CRM für ein anschließendes analytisches CRM verwendet
werden.

Das kommunikative CRM ist die direkte Kontaktschnittstelle zum Kunden.
Hier werden Kommunikationsmöglichkeiten und -kanäle (Telefon, Web,
Soziale Netzwerke, Briefverkehr, Fax etc.) für die Kontaktaufnahme zur
Verfügung gestellt.

Das kollaborative CRM umfasst den gesamten Unternehmensvertrieb.

Hier werden Kräfte gebündelt und einheitliche Ziele gesteckt.

Für Ihr mittelständisches Unternehmen bedeuten Lösungen wie Microsoft
CRM also zusammengefasst einen besser organisierten Umgang mit den
Kunden. Sie können mögliche neue Aufträge schon vor dem anstehenden
Kundengespräch identifizieren und erhalten eine komprimierte Speicherung
des gesamten Kontakts.

Weiter lesen unter:http://www.wirtschaft.com/microsoft-crm-loesungen-kundenbeziehungspflege-leicht-gemacht/