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FRITZ & MACZIOL bietet herstellerneutrale Cloud- und SaaS-Beratung

  • Kompetente Beratungsleistungen für alle Cloud-Modelle
  • Iaas, SaaS und PaaS-Beratung aus einer Hand
  • Vorherige individuelle Analyse gibt Weg in die „Wolke“ vor

Ulm, 21. Oktober 2010– Bei mehr als 80 Prozent der IT-Entscheider steht Cloud Computing ganz oben auf der Agenda. Grund genug für FRITZ & MACZIOL, sich auch in diesem zukunftsträchtigen Bereich als kompetenter Partner zu positionieren. Im Rahmen der erfolgreich praktizierten Unternehmensstrategie, durch schnelle und flexible Reaktionen auf Trendthemen ein Höchstmaß an Kundenorientierung zu bieten, hat FRITZ & MACZIOL daher sein Dienstleistungsportfolio bereits heute um das Angebot von Cloud- und Software-as-a-Service (SaaS)-Beratung erweitert. Dabei kommt den Kunden ein wesentlicher Vorteil zugute: Als Business Partner führender Hersteller kann FRITZ & MACZIOL sowohl deren jeweilige Cloud-Offerings anbieten als auch herstellerneutrale Beratungsangebote entwickeln. Damit hat der Kunde die Sicherheit, die für seinen Geschäftsnutzen optimale Lösung zu erhalten. Die Beratungsleistungen beziehen sich auf alle Betriebsmodelle des Cloud Computings – Public-, Private/ Corporate- oder Hybrid Cloud. Entsprechende Referenzen zeigen den herstellerneutralen Beratungsansatz auf.

Vor dem Hintergrund ständig steigender Anforderungen an Rechner- und Speicherkapazitäten, Software, Verfügbarkeit und Flexibilität bei gleichzeitiger Notwendigkeit, dabei die Kosten zu senken und direkt dem Verursacher zuzuordnen, gewinnt das Thema Cloud Computing bei den Unternehmen gleich welcher Größenordnung zunehmend an Bedeutung. Es bietet interessante Alternativen zum klassischen Betriebsmodell von IT-Lösungen. Allerdings können die standardisierten und industrialisierten Lösungen vorhandene heterogene Infrastrukturen und spezifische Anwendungen mitunter nur bedingt ersetzen. Zudem gilt es, den gesetzlichen Aspekten ein besonderes Augenmerk zu widmen, vor allem wenn die Zusammenarbeit mit internationalen Anbietern erfolgt oder das Kundenunternehmen weltweit tätig ist.

Für FRITZ & MACZIOL ist eine vorherige exakte Analyse der individuellen Bedarfslage und der bestehenden Rahmenbedingungen hinsichtlich vorhandener Plattformen, Geschäftsprozesse und Anwendungsszenarien daher wichtigster Schritt auf dem Weg in die Cloud. „Zu jedem Cloud-Ansatz gibt es unterschiedlichste Optionen und Angebote“, erläutert Oliver Schallhorn, Geschäftsführer bei FRITZ & MACZIOL, den Inhalt des Beratungspakets der Ulmer. „Wir entwickeln auf Basis der in einem durch unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter durchgeführten Workshop erhaltenen Informationen zielgerichtete Vorschläge für den Kunden, wie er SaaS und Infrastructure-as-a-Service (IaaS) gewinnbringend für sich nutzen kann. Dabei können wir mit unserer Herstellerneutralität punkten. Denn wir haben die Möglichkeit, aus den Angeboten der unterschiedlichen Hersteller die für seine Anforderungen am besten geeignete Lösung auszuwählen – ein klarer Vorteil für alle unsere Kunden.“

Die Motivation der Kundenunternehmen, sich der Dienstleistungen aus der „Wolke“ zu bedienen, liegen in erster Linie auf dem Kostenfaktor. Kontinuierliche Aufwendungen für Hardware, Software, Lizenzen entfallen; die Abrechnung erfolgt bedarfsgerecht. Gleichzeitig steht dem Kunden sehr schnell eine betriebsfertige Lösung zur Verfügung, die auf viele Mitarbeiter ausgerollt werden kann. Auch bei Lastspitzen, weiteren Usern oder dem erforderlichen Einsatz zusätzlicher Dienste ist eine dynamische Anpassung möglich, ohne dass er sich Gedanken um eine erweiterte Infrastruktur oder zusätzliche Lizenzen machen muss.

Bei den zahlreichen Vorteilen, die Cloud Modelle für den Nutzer bringen, dürfen aber auch die Risiken nicht vernachlässigt werden. So besteht beispielsweise zur Zeit noch eine Grauzone, was die Erfüllung gesetzlicher Richtlinien bezüglich der Datenhaltung außerhalb von Deutschland betrifft. Auch die Gerichtsbarkeit ist nicht bei jedem Cloud-Anbieter in Deutschland, was in einem Streitfall zu Komplikationen führen kann. Einer der wesentlichen Punkte für oder wider Cloud Computing ist aber sicherlich die Datensicherheit, da unter Umständen kritische Geschäftsdaten das Unternehmen verlassen. Neben den umfassenden Leistungsmerkmalen, unter anderem Prozess- und Kostenanalyse sowie Lizenzberatung, ist daher die rechtliche Bewertung ebenfalls Bestandteil des Beratungsangebots von FRITZ & MACZIOL.

Die Entscheidung für Cloud Computing ist aber keinesfalls eine Entweder-oder-Entscheidung. Die Nutzung von Cloud Services bedeutet nicht, dass der Kunde seine komplette klassische Infrastruktur in die „Wolke“ legen muss. Vielmehr hat er in der hybriden Form die Möglichkeit, sich mit Zusatzdiensten zu versorgen, die ihm vorher nicht zur Verfügung standen. Beispiel Web-Conferencing und Web-Meeting. Hier können sich vor allem Unternehmen mit verschiedenen Standorten diesen Service aus der Cloud holen, die genutzte Lotus oder Exchange-Infrastruktur im Haus aber weiterbetreiben. Für den Anwender ist dabei nicht ersichtlich, welche dieser Services aus dem internen und welche aus dem externen Betrieb stammen. Die hybride Cloud – also die Kombination aus Public und Private/Corporate Cloud im Zusammenspiel aus internen und externen Services – ist die typischste Form des Cloud Computings.

Vor allem hier sieht FRITZ & MACZIOL das größte Nachfragepotenzial bei seinen vornehmlich mittelständischen und Großkunden. Oliver Schallhorn: „Wir sind ein sehr dienstleistungsorientiertes Unternehmen und sehen Cloud Computing als zukunftsträchtige Geschäftschance. Aufgrund des vorhandenen Know-hows und der hohen Kompetenz unserer Mitarbeiter sind wir in der Lage, sofort auf die individuellen Anforderungen der Kunden zu reagieren. Dabei liegt unsere Stärke in der herstellerunabhängigen Beratung und Modellierung einer Cloud-Gesamtlösung. Unser Ziel ist es, in diesem Zukunftsmarkt eine führende Position einzunehmen.“ Die Weichen dafür hat das System- und Beratungshaus bereits gestellt.

Hintergrundinformation

Zur FRITZ & MACZIOL Gruppe mit Hauptsitz Ulm gehören die Unternehmen FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH, INFOMA® Software Consulting GmbH, FRITZ & MACZIOL Schweiz AG, NEO Business Partners GmbH, STAS GmbH, STAS Österreich GmbH, FRITZ & MACZIOL Asia Inc. und IT&T AG. Mit derzeit rund 700 Mitarbeitern an 15 Standorten in Deutschland und der Schweiz sowie fünf Servicestandorten weltweit erzielte die Unternehmensgruppe im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von über 220 Mio. Euro.

Die FRITZ & MACZIOL Gruppe hat sich in Deutschland und der Schweiz sowie mit der FRITZ & MACZIOL Asia Inc. und Servicebüros in verschiedenen Ländern weltweit positioniert. Gleichermaßen Spezialist wie Generalist bietet die Gruppe als System- und Beratungshaus ein ganzheitliches Portfolio aus Hardware, Software, Services sowie Consulting in ausgewählten Bereichen. Die Unternehmen der FRITZ & MACZIOL Gruppe entwickeln und vertreiben Software- und Systemlösungen für öffentliche Auftraggeber, den Mittelstand und Großunternehmen. Die Unternehmensgruppe ist Top-Partner von IBM, Microsoft und SAP mit den höchsten Zertifizierungen und stellt den Kunden das komplette Spektrum der relevanten IT-Themen auf Basis neuester Technologien dieser Weltmarktführer sowie ergänzender Hersteller zur Verfügung. Als Teil des niederländischen Technologiekonzerns Imtech N.V. nutzt das System- und Beratungshaus innerhalb der Imtech ICT Division sowie als Kooperationspartner der anderen Divisionen, z.B. der deutschen Imtech im Bereich Data Center, dabei auch europäische Synergien.

Weitere Informationen: www.fum.de