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Autor: Godelef Kühl

Gut 12 Jahre ist es her, dass ERP- und CRM-Systeme ihren erfolgreichen Einzug in die deutsche Wirtschaft begonnen und wenig später auch im Mittelstand fortgesetzt haben. Eine der großen Erkenntnisse war dabei, dass ERP- oder CRM-Systeme selbst nicht Heilsbringer waren oder sind, sondern dass sie lediglich dabei unterstützen, die erdachten Prozess-Optimierungs-Strategien umzusetzen. Genau so verhält es sich auch mit SOA, der serviceorientierten Architektur.

Die Ausgangssituation

Gut 12
Jahre ist es her, dass ERP- und CRM-Systeme ihren erfolgreichen Einzug in die
deutsche Wirtschaft begonnen und wenig später auch im Mittelstand fortgesetzt
haben. Eine der großen Erkenntnisse war dabei, dass ERP- oder CRM-Systeme
selbst nicht Heilsbringer waren oder sind, sondern dass sie lediglich dabei
unterstützen, die erdachten Prozess-Optimierungs-Strategien umzusetzen. Genau
so verhält es sich auch mit SOA, der serviceorientierten Architektur. Auch sie
ist ein Managementkonzept, das eine flexible, an den gewünschten
Geschäftsprozessen ausgerichtete IT-Infrastruktur anstrebt, und auch hier
warten – sollen die unternehmerischen Früchte geerntet werden – zunächst die
strategischen Hausaufgaben. Dabei darf man getrost konstatieren, dass uns mit
dem Schritt Richtung gelebter SOA ein Paradigmenwechsel ins Haus steht, der vor
allem durch den dadurch entstehenden Geschäftsnutzen geprägt sein wird. Was wir
erleben werden, ist der Wandel vom anwendungszentrischen zum
prozessunterstützenden Denken, und der wird die gesamte IT-Landschaft
nachhaltig beeinflussen.

SOA ist
demnach also die zukünftige Grundlage von ERP und CRM. SOA-Konzepte werden die
gewohnte Nutzung herkömmlicher Anwendungen im betrieblichen Alltag grundlegend
verändern. Dabei werden die heutigen CRM- und ERP-Systeme nicht schlagartig
ersetzt werden, der Wandel wird vielmehr mittelfristig und fließend geschehen.
Wir werden nicht mehr in Modulen denken, sondern in Funktionen und Services,
und aus betriebswirtschaftlichen Applikationen werden Prozess-Frameworks für
CRM und ERP-Anwendungen, deren Kundenorientierung naturgemäß deutlich höher
sein wird als heute.

Genau hier setzt
der Mainzer ERP-Hersteller godesys mit seinem neuen Technologie-Konzept an: er
ermöglicht seinen Kunden den Aufbau einer herstellerunabhängigen, auf freien
Standards (Open Source) basierenden serviceorientierten
Integrationsarchitektur. Die Gewinner sind die Anwender: sie sind nicht mehr
von proprietären Systemen und von bestimmten Herstellern abhängig, und die
stete Diskussion um die Investitionssicherheit erübrigt sich. Gleichzeitig ist
der Kunde im Echtzeitunternehmen angekommen, da die Informationsbereitstellung
nun synchron mit der Geschwindigkeit der Prozesse erfolgen kann.

SOA weiter gedacht = godesys Open Business Framework

Die konsequente
Fortentwicklung des SOA-Konzepts ist damit das godesys Open Business Framework
als Technologieplattform für betriebswirtschaftliche Anwendungen. Kern des
Entwicklungsframeworks ist dabei ein auf Open Source-Technologien basierender
Softwarestack (Eclipse IDE, Apache, Tomcat, Hibernate, JBoss, Liferay), der
gleichzeitig als Grundlage für die Entwicklung und Integration
unterschiedlicher, frei wähl- und zusammenstellbarer betriebswirtschaftlicher
Lösungen dient.

godesys-Kunden
erhalten dadurch „das Beste aus zwei Welten“: einerseits können sie sich auf
dem Markt selbst umschauen oder eigenständig entwickeln, andererseits haben
sie, wenn sie es wünschen, durch die godesys-eigene Distribution der benötigten
ERP- und CRM-Produkte nach wie vor die Möglichkeit und damit die Sicherheit,
eine Lösung komplett aus einer Hand zu beziehen.

Integrationsarchitektur wird
Zeichen setzen

Technologische
Weiterentwicklungen brauchen Visionen, doch weder traditionelle
Standardsoftware noch klassische Eigenentwicklungen bieten den visionären
Charakter einer modernen Softwarestrategie. Die beiden größten
Herausforderungen: Schnelligkeit und Applikations-Integration. Aufgrund der
herkömmlichen Entwicklungsmodelle dauert es schlichtweg zu lange, die heutigen
Anwendungen an neue Anforderungen anzupassen. Und was die Integration angeht,
so ermöglichen die Applikationen aktueller Prägung im besten Fall ein
harmonisches Nebeneinander; von Integrationsarchitekturen, also der
integrierten Bearbeitung der individuellen Unternehmensprozesse ist man
vielfach noch weit entfernt. Vom Echtzeitunternehmen damit übrigens auch, denn
solange Anwender für die Abarbeitung eines Geschäftsprozesses noch mehrere
parallele Anwendungen wie E-Mail, ERP-System, Dokumentenmanagement und
Textverarbeitung benötigen, solange läuft die Geschwindigkeit der Prozesse mit
der Informationsbereitstellung nicht synchron. Und die IT nutzt die gegebenen
Möglichkeiten nur unvollständig.

Hier wird der
Reiz einer freien, auf Standards basierenden SOA-Business-Architektur deutlich,
denn sie erleichtert es den Unternehmen, agile Prozesse aufzusetzen und sich am
Markt differenziert darzustellen; hält man sich dabei an die Standards, ist
alles möglich, da eine durch Schnittstellen-Problematik entstehende Begrenzung
in der Zusammenstellung der Funktionen und Services zukünftig entfallen wird.
Damit unterscheidet sich SOA von herkömmlichen Technologietrends, denn
Unternehmen, die in der Applikationsintegration die Nase vorne haben, beweisen
so ihre Kundenorientierung, bieten sie ihren Kunden doch einen klar erkenn- und
bezifferbaren Nutzen und verschaffen ihnen – und auch sich selbst – auf diese
Weise eindeutige Wettbewerbsvorteile.

SOA-basierende
Business Frameworks auf dem Vormarsch

Vor diesem
Hintergrund prognostizieren alle namhaften Berater und Analysten einen
Paradigmenwechsel, denn das Systemarchitektur-Konzept der SOA sieht die
Bereitstellung fachlicher Dienste und Funktionen in Form von Services vor; ein
Service ist dabei als eine Funktionalität definiert, der über eine
standardisierte Schnittstelle in Anspruch genommen wird. Das bedeutet, dass
sich die Unternehmen in Zukunft Fachfunktionen, die sie zur Bearbeitung
einzelner Geschäftsprozesse benötigen, sehr viel filigraner, stets
prozessbezogen und vor allem auch herstellerübergreifend aussuchen und
zusammenstellen können. Und es bedeutet, dass sich die Kompetenz zur Gestaltung
optimaler Prozesse im Idealfall von den IT-Beratern wieder zu den Unternehmen
zurück verlagert, da durch das Wegfallen der Schnittstellen- und
Kompatibilitätsproblematiken auch die unternehmensinternen
Beschaffungs-Unsicherheiten verschwinden – was wiederum Auswirkungen auf die
Geschwindigkeit von Kaufentscheidungen haben wird. Zögerliches Kaufverhalten
war selten ein wirtschaftlicher Motor.

Schöne, neue
IT-Welt: aus Applikationen werden Prozess-Frameworks für CRM und
ERP-Anwendungen. Die Softwarehersteller mit Zukunft liefern dazu verstärkt eine
bunte Auswahl an Funktionen und Services. Etwa noch fehlende technische
Standards werden diese Entwicklung nicht aufhalten, im Gegenteil: Die
zunehmende Standardisierung erleichtert es den Anwendern, herstellerunabhängig
und -übergreifend Services zu beschaffen und zu gestalten. Einzige
Voraussetzung: sie sollten bei der Auswahl ihrer Systeme bereits heute auf die
Nutzung von Standards geachtet haben.

Standard =
Freiheit

Doch was ist ein
Standard? In der Theorie, laut Wikipedia, ist ein Standard eine vergleichsweise
einheitliche/vereinheitlichte, weithin anerkannte und meist auch angewandte
(oder zumindest angestrebte) Art und Weise, etwas herzustellen oder
durchzuführen, die sich gegenüber anderen Arten und Weisen durchgesetzt hat.“
Und in der Praxis? Hier dauert der erbitterte Kampf der Branchengrössen um
Marktanteile schon seit langem an, ohne dass die Anwender einen
„vergleichsweise“ klaren Gewinner ausmachen können. Die Methoden der Großen
sind bekannt: man nehme einen Standard und erkläre ihn durch proprietäre
Denkansätze für erweitert. Ziel der Übung: die Sicherung der eigenen
Marktanteile – wohlgemerkt im Sinne der gewollten Herstellerabhängigkeiten, und
keinesfalls im Sinne der Anwender.

Dabei ist der
Aufbau einer serviceorientierten Architektur heute überhaupt keine Entscheidung
mehr für oder gegen einen Hersteller – und damit für oder gegen ein bestimmtes
System. Diese entfällt ebenso wie die Angst, auf das falsche Pferd zu setzen,
und auch den Investitionsentscheidungen ist damit ganz objektiv der Schrecken
genommen. Das Setzen auf freie Standards bedeutet den nahezu unbegrenzten
Einsatz und damit auch jederzeit möglichen Austausch von Services und ihrer
Hersteller – immer zugunsten der Professionalität des Anwenders, und immer zum
Wohle seiner Kunden. Anders ausgedrückt: Abhängigkeit war gestern, denn das
Setzen auf freie Standards garantiert dem Anwender Hersteller-Unabhängigkeit.
Die großen Hersteller zeigen sich davon naturgemäß recht unbeeindruckt, und die
kleineren Anbieter werden sich wohl kaum zur Entwicklung ihres jeweils eigenen
SOA-Backbones entschließen. Die Frage ist auch, ob sie dies überhaupt wollen,
denn als Hersteller betriebswirtschaftlicher Applikationen dürfte es für sie
sowieso wesentlich sinnvoller sein, ihre Kraft in die Lösungen
betriebswirtschaftlicher Aufgabenstellungen zu investieren und darüber hinaus
ihren Kunden einen einheitlichen technologischen Ansatz zu empfehlen und ihn
bei Bedarf auch noch gleich mitzuliefern.

Im Echtzeitunternehmen
angekommen

Dass das bestens
funktioniert, hat man am Beispiel der Datenbanken gesehen: IBM, Oracle und
Microsoft vereinen heute weit über 90% Marktanteil. Bewegung im Markt ist
lediglich noch im Bereich der Open Source-Produkte auszumachen. Auf diesen
Erkenntnissen fußt die Strategie der godesys AG, ihren Kunden eine konsequent
auf offenen Standards basierende Plattform für Unternehmenslösungen der Zukunft
anzubieten und diese mit allen Kostenvorteilen an sie weiterzureichen.
godesys-Kunden können jedweden strategischen Entwicklungen also gelassen
entgegen sehen, egal, welcher Hersteller sich durchsetzen wird. Wahre
Unabhängigkeit entsteht durch die Unterstützung aller gängigen
Industriestandards. Und deswegen können godesys-Anwender heute nicht nur die
Datenbank frei wählen, sondern das gleiche gilt auch für alle Funktionen und
Services, die zum Aufbau eines eigenen, kundenorientierten Business Frameworks
benötigt werden. Eine Entscheidung für das godesys Open Business Framework ist
damit gleichzeitig auch eine Entscheidung für das synchronisiert arbeitende
Echtzeitunternehmen, in dem die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt am
richtigen Ort zum richtigen Zweck verfügbar gemacht wird.

godesys Enterprise Portal

Das oben
beschriebene godesys Open Business Framework ist die technologisch-strategische
Grundlage für das konsequenterweise ebenfalls neu geschaffene godesys
Enterprise Portal, das rein nach betriebswirtschaftlichen Aspekten aufgebaut
ist und in dem alle Prozesskomponenten mit ihren einzelnen Geschäftsprozessen
in Form von Portlets dargestellt sind.

Portlets sind
(üblicherweise) Java-Programme, deren Hauptaufgabe die Anzeige von Inhalten aus
verschiedenen Quellen und deren Personalisierung ist; Portlets übernehmen also
die Integration und die Darstellung von serverseitigen Anwendungen im Portal,
wobei sie innerhalb des Portals in Form eines Fensters dargestellt werden und
für den User eine benutzerfreundliche Oberfläche schaffen. Anders ausgedrückt:
Portlets sind Services oder Funktionen, die rollenbasiert und individuell auf
die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers zugeschnitten grafisch am Bildschirm
dargestellt werden. Für die Unternehmen bedeutet dies, dass eine neue Freiheit
im Umgang mit Informationen entsteht.

Wertschöpfungsketten
in kundenorientierten Unternehmen

Mit dieser
Entwicklung trägt godesys dem Wandel zum kundenorientierten
Unternehmen Rechnung, denn das verlangt einen völlig neuen Umgang mit
Informationen. Ausschlaggebend ist dabei, dass die Geschäftsprozesse der Wissensgesellschaft
Informationen entlang der Wertschöpfungsketten transportieren, auch über
Unternehmensgrenzen hinweg. Kunden und Mitarbeiter, aber auch Lieferanten und
Vertriebspartner können ihr Wissen im Rahmen definierter Geschäftsprozesse
teilen, Dokumente und Informationen austauschen und durch die enge
Zusammenarbeit neue ökonomische Netzwerke schaffen. Dadurch können die
Unternehmen effizienter, schneller und letztlich profitabler miteinander
arbeiten, denn Offenheit und Flexibilität sind für kundenorientierte
Unternehmen von strategischer Bedeutung und bilden mehr und mehr die Grundlage
für den unternehmerischen Erfolg.

Open Source und freie Standards als Grundlage für den Erfolg

Das godesys Enterprise Portal liefert eine leistungsstarke, auf
Open Source- Technologien basierende Portalinfrastruktur und lässt sich leicht
in alle anderen Produkte von godesys und dritten Anbietern einbinden. Aufgrund
der konsequenten Orientierung an offenen Standards kann es sehr einfach mit
beliebigen Fremdapplikationen kommunizieren und erschließt den einheitlichen,
abgesicherten Zugang zum Internet. Zudem kann das godesys Enterprise Portal
schnell und einfach individuell erweitert und um unternehmensspezifische
Angebote ergänzt werden.

Das godesys
Enterprise Portal geht mit über 80 einzelnen Portlets an den Start und wird
Schritt für Schritt um weitere Funktionalitäten erweitert, die den Anwendern
allesamt kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Derzeit stehen Funktionen
für Kunden, Interessenten, Termine, Calls, Personalverwaltung und
Projektmanagement zur Verfügung. Ebenso stehen eine Vielzahl von fertigen
Portlets für andere unternehmensnahe Anwendungsszenarien zur Verfügung, wie
z.B. Kalender, Foren, Chatrooms sowie ein eigenes Content Management System;
alle Portlets sind überwiegend sofort einsetzbar (out-of-the-box), was dem
Anwender die Individualisierung seines Portals erheblich erleichtert. Der
Funktionsumfang ist dabei sehr breit und reicht von Groupware über
Collaboration bis hin zu E-Commerce.

Das beste aus
beiden Welten

Die
godesys-Portlets sind zu allen betriebswirtschaftlichen Daten der SO: Business
Software kompatibel. godesys verbindet damit als einziger Anbieter die Vorteile
einer hochintegrierten Standardsoftware mit den Vorzügen eines offenen SOA-Konzepts.
Für die Anwender bedeutet dies einen erheblichen Investitionsvorteil, da die
Strategie zu einer SOA-konformen Arbeitsumgebung nicht durch die
Release-Planung beeinflußt wird. godesys-Anwender profitieren von Entwicklungen
in beiden Welten.

Beim Einsatz von
Portlets ist wichtig, dass sie JSR 168-konform sind. Entspricht ein Portlet dem
Java Specification Request 168 (bzw. der daraus resultierenden Portlet
Specification 1.0), kann es ohne Änderungen in andere Portale integriert
werden, vorausgesetzt, das Zielportal erfüllt ebenfalls den JSR 168-Standard.
Damit lassen sich alle godesys-Portlets in einer beliebigen Portalumgebung
betreiben und auch schnell mit Applikationen von Drittherstellern integrieren.

Darüber hinaus
erlaubt godesys mit dem godesys Open Business Framework die Anpassung von
Portal und Portlets an die jeweiligen Bedürfnisse des Benutzers. Die Gestaltung
einer individuellen Arbeitsumgebung wird dadurch erheblich erleichtert; so ist
beispielsweise auch die Ausrichtung eines Portals auf die jeweilige
Unternehmens-CI möglich.

Highlights
und Hintergründe auf einen Blick:

godesys Open Business Framework und godesys Enterprise
Portal

  • Der Trend zu serviceorientierten Architekturen
    wird sich – schon aufgrund der damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteile –
    ohne Zweifel verstärken
  • Betriebswirtschaftliche Lösungen, die auf einer
    serviceorientierten Architektur aufsetzen, sind grundsätzlich deutlich
    flexibler und individueller zu nutzen, als man es von herkömmlichen
    Applikationen kennt
  • Unternehmen, die die Vorteile einer SOA nutzen,
    können sich im Wettbewerb besser behaupten, da sie in der Lage sind, einzelnen
    Kundensegmenten oder einzelnen Anwendern jeweils passgenaue Lösungen anzubieten
  • Die breite Nutzung offener Technologien steht im
    wirtschaftlichen Eigeninteresse der Unternehmen. Serviceorientierte
    Architekturen, die auf offenen Standards basieren, erleichtern beispielsweise
    den Austausch einzelner Lieferanten. Etwaige Entscheidungsrisiken (Fragen der
    Technologie oder Investitionssicherheit) sinken durch die grundsätzliche
    Beachtung der Standards enorm; Entscheidungskriterien können
    herstellerunabhängig festgelegt werden
  • godesys unterstützt als unabhängiger
    mittelständischer Softwareanbieter genau diese Überlegungen. Wenn Unternehmen
    frei entscheiden können, müssen sich Lieferanten immer neu bewähren. Dies
    sichert langfristig die Existenz des Unternehmens und fördert die
    Kundenorientierung, da das Bemühen um die jeweilige Lösung und deren Qualität
    im Vordergrund stehen
  • godesys liefert neben betriebswirtschaftlichen
    Wissen und Methoden vor allem einen breit erprobten Open Source-Softwarestack.
    Dadurch werden Abhängigkeiten konsequent vermieden, Unternehmen können vielmehr
    frei entscheiden, welche Teile eines Angebots für sie jeweils  interessant sind.
  • Im godesys Enterprise Portal übernehmen Portlets
    die Integration und grafische Darstellung von serverseitigen Anwendungen im
    Portal
  • Portlets sind immer rollenbasiert und spiegeln
    individuell die Bedürfnisse des jeweiligen Users wider
  • Das godesys Enterprise Portal lässt sich
    problemlos in andere Produkte von godesys und von Drittanbietern eingliedern;
    aufgrund seiner offenen Standards kann es sehr leicht mit beliebigen
    Fremdapplikationen kommunizieren
  • Derzeit gibt es über 80 individuelle Portlets,
    die den Anwendern kostenfrei zur Verfügung gestellt werden
  • godesys Portlets sind zu allen
    betriebswirtschaftlichen Daten der SO: Business Software kompatibel; damit
    verbindet godesys als derzeit einziger Hersteller die Vorteile einer
    hochintegrierten Standardsoftware mit den Vorzügen eines offenen SOA-Konzepts
  • Alle verwendeten Portlets sind JSR 168 konform
    und können somit ohne Änderungen in andere Portale integriert werden