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17.04.2014- Um mit den heutigen Anforderungen einer mobilen Workforce in Vertrieb und Service klarzukommen, müssen CRM-Systeme flexibel, agil und vernetzt sein. Gleichzeitig sollte es möglich sein, CRM-Systeme an Backend-Systeme – beispielsweise ERP-Lösungen – anzuschließen. Genau das leistet salesforce.com.

Mit zunehmendem Margendruck und steigendem Konkurrenz aus aller Welt können sich deutsche Unternehmen heute nicht mehr allein auf ihre Herkunft als Gütesiegel verlassen. Ein „Made in Germany“ allein ist schon lange kein Erfolgsgarant mehr. Um sich vom globalen Wettbewerb abzugrenzen, setzen immer mehr deutsche B2B-Unternehmen auf einen stärkeren und hochwertigeren Kundenservice sowie CRM-Systeme für das Managen von

Um mit den heutigen Anforderungen einer mobilen Workforce in Vertrieb und Service klarzukommen, müssen diese Systeme jedoch flexibel, agil und vernetzt sein. Unterstützen CRM-Systeme keine mobilen Prozesse oder ermöglichen sie keine bereichsübergreifende Zusammenarbeit, bremsen sie Unternehmen aus, statt ihnen zu nutzen. Gleichzeitig sollte es möglich sein, CRM-Systeme an Backend-Systeme wie beispielsweise ERP-Lösungen anzuschließen.

Genau das leistet salesforce.com. Viele Salesforce-Kunden kombinieren ihre Backend-Systeme mit den Lösungen von salesforce.com als Frontend. Auf Salesforce-Anwendungen bilden sie die kundenorientierten Prozesse ab. Backend-Daten, beispielsweise aus dem ERP-System, können über Schnittstellen ganz einfach in Salesforce integriert und mit Kundendaten verbunden werden. Die Informationen stehen Vertrieb oder Service anschließend jederzeit mobil und in Echtzeit zur Verfügung. Ebenso können die Daten aus dem Frontend in die Backend-Systeme zurückgespielt werden. Der Vorteil liegt darin, dass bestehende Informationen plötzlich eine umfassendere Sicht auf Kunden erlauben. Werden diese Informationen dann auch noch kollaborativ genutzt, steht der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle nichts mehr im Wege.

Die Steinbichler Optotechnik GmbH, unterstützt seine kundenzentrierten Prozesse bereits seit 2011 mit einer cloudbasierten Lösung von salesforce.com. „Ein mittelständisches Unternehmen wie Steinbichler kann sich auf Dauer im internationalen Wettbewerb nicht nur auf seine marktführenden Technologien verlassen, sondern benötigt ebenso innovative Prozesse in der Kundenbindung. Die haben wir mit Salesforce geschaffen“, sagt Hans Weigert, Head of Sales and Marketing bei Steinbichler. Der Vorteil für Steinbichler liegt in mehr Transparenz im Vertriebsprozess, einer besseren Zusammenarbeit des globalen Vertriebsteams, in der Kombination von Informationen aus Vertrieb und Service sowie dem optimierten Management von Serviceanfragen.

„Es ist die Kombination bestehender Informationen mit neuen Fachbereichen, aus denen sich für Unternehmen ganz neue Möglichkeiten ergeben, die über das heutige Verständnis von Service hinausgehen“, sagt Joachim Schreiner, Area Vice President Central Europe von salesforce.com. „Für Unternehmen ist das eine große Chance, Kunden mit neuen Geschäftsmodellen nachhaltig an sich zu binden und sich mit einem Service Made in Germany am Markt zu behaupten.“

Die Lösungen von salesforce.com helfen Unternehmen, schnell und unkompliziert mit neuen Services Kundenbeziehungen zu festigen und neue Kunden anzusprechen. Unter diesen Weblink finden Sie Best Practices, wie sich Manufacturing-Unternehmen erfolgreich mit „Service Made in Germany“ vom Wettbewerb abheben können.

Erleben Sie Salesforce live in München am 3. Juli 2014 und melden Sie sich jetzt für unsere Salesforce 1 Worldtour hier an.

Quelle:http://www.maschinenmarkt.vogel.de