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Expedia und SAS bringen Urlauber und leere
Liegestühle zusammen

Heidelberg, 14. Juli 2009– Hawaii, Italien oder doch
lieber Balkonien – die Wahl des Urlaubsortes wird dieses Jahr auch
von kleineren Urlaubsbudgets beeinflusst. Günstige Angebote
finden Urlaubsreife zunehmend im Internet: In Deutschland buchen
laut einer Bitkomstudie dieses Jahr 12 Millionen Bundesbürger
ihren Urlaub online. Um seine Kunden bei der optimalen Wahl des
Urlaubsortes zu unterstützen, arbeitet der
Online-Reiseanbieter expedia mit einer Datenanalysesoftware von
SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller.

Urlaubsplanung 2009: Beim Blick in die Urlaubskasse wird bei so
manchem in diesem Jahr keine rechte Reisefreude aufkommen, der
Urlaub lieber im eigenen Heim verbracht als im Hotel. Auch bei
Hotelbesitzern wird die Freude getrübt sein – beim Blick in
die leer stehenden Zimmer. Viele Hotels setzen deshalb auf
besonders günstige Angebote. Doch wie lassen sich die leeren
Zimmer mit den Urlaubern zusammenbringen? Hier setzt expedia an mit
Unterstützung einer Software von SAS. Expedia erfährt
jetzt automatisch von besonders guten und günstigen
Urlaubsangeboten und platziert sie ganz oben auf seiner Website. So
kann jeder Urlaubssuchende auf den ersten Blick sehen, wo sich der
Urlaub in diesem Jahr lohnt – auch bei schmaleren Geldbeuteln.

Auch für Geschäftsreisende hat expedia
maßgeschneiderte Angebote zur Auswahl. So haben die
computergestützten Analysen von SAS gezeigt, dass ein
Großteil der Kunden bei expedia seine Reise aus
geschäftlichen Gründen bucht und damit ganz spezielle
Ansprüche an seine Reisezeit und Planung hat. Ein Wunsch, den
ihm expedia erfüllt.

Business Intelligence und Business Analytics kurz
erklärt

Business-Intelligence- und Business-Analytics-Lösungen
werden vor allem von Unternehmen und Behörden genutzt, um eine
Informationsbasis für ihre Entscheidungen zu schaffen und um
zuverlässige Prognosen abrufen zu können. Dazu werden
Daten aus IT-Systemen zusammengeführt und ausgewertet. So
können Vorstände, Manager und Experten in den
Fachabteilungen zum Beispiel versteckte Ursache-Wirkung-Beziehungen
in den Prozessen identifizieren, Muster und Trends erkennen sowie
Potenziale und Schwachstellen im Unternehmen ermitteln. Diese
strategisch-analytischen Lösungen werden unter anderem in der
Unternehmenssteuerung, im Marketing oder im Finanz- und
Risikomanagement eingesetzt.

Weitere Informationen unter:www.sas.com