Salesforce hat Einstein Analytics Explorer mit der Möglichkeit zur Eingabe von Abfragen in natürlicher Sprache erweitert.
Anwender können jetzt ganz einfach ganze Sätze eingeben, die mit ihren Daten in Zusammenhang stehen – wie zum Beispiel “Zeige mir Top-Accounts nach Jahresumsatz“ oder „Erstelle eine Liste nach Jahresumsatz und Land“. Die Antworten werden in automatisch konfigurierten und dynamischen Charts sofort angezeigt. Da Nutzer ihre Befehle nun so eintippen können, wie sie diese sprechen würden, lassen sich Daten mit deutlich weniger Klicks analysieren. Dies vereinfacht den Vorgang deutlich. Denn jeder Anwender, unabhängig von seiner Erfahrung mit Datenanalyse oder dem Aufbau von Tabellen, erhält nun wesentlich schneller die gewünschten Informationen – ohne dass ein Data Scientist notwendig ist.
Die wichtigsten Neuerungen im Einstein Analytics Explorer
- Einfach Fragen stellen: Anwender können dynamische Grafiken automatisch erstellen, indem sie eine normale Frage ohne technische Fachbegriffe eingeben. Damit müssen sie sich nicht mehr durch Filter und Achsen klicken, um selbst eine Grafik zu erzeugen.
- Visualisieren: Die vorgeschlagenen Darstellungsformate berücksichtigen, welche Daten der Nutzer betrachten möchte und wie sie sich optimal als Grafik oder Tabelle präsentieren lassen.
- Verlauf: Die Registerkarte „Historie“ zeigt die Analyse im Rückblick sowie die bislang gestellten Fragen.
- Nativ: Die Lösung ist in die Salesforce Plattform integriert, so dass sie sich innerhalb der täglichen Arbeitsabläufe ausführen lässt.
Weitere Informationen gibt es im englischsprachigen Blogbeitrag „Have a Conversation With Your Data With Einstein Analytics“.
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