MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE vom 12.04.2001) – Das
amerikanische Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen
PricewaterhouseCoopers hat die Entlassung von 750 bis 1000
Mitarbeitern seiner Consulting-Sparte angekündigt. Das
wären sechs bis acht Prozent der gegenwärtigen
Belegschaft von rund 12.000 Beratern. Weltweit beschäftigt PwC
übrigens rund 38.000 Consultants und insgesamt rund 160.000
Mitarbeiter. Als Grund für die Entlassungen nannte der Konzern
die als Ergebnis der gegenwärtigen Konjunkturflaute
rückläufigen IT-Investitionen großer
Unternehmen.