Seite wählen

Weil kranke Chinesen und tote Irakis keine
Lizenzen kaufen (oder so ähnlich), hat PeopleSoft im letzten
Quartal 39% weniger Lizenzeinnahmen und 13% weniger Profit erzielt.
Um das Ergebnis auszugleichen feuert man weltweit 200 Leute und
macht das Büro in Santa Clara dicht, wo hauptsächlich
Forschung & Entwicklung angesiedelt war.

Bleiben noch 7980 Angestellte: das reicht locker erstmal
für Entlassungen wg. Syrien, Iran, Saudi-Arabien usw. – und
dann sieht man weiter.

Die deutsche Website beschäftigt sich gleich auf der
Startseite elegant mit dem Thema: zwar gilt einerseits „Ein
steigender Anteil von Service-Mitarbeitern erschwert das
Controlling“, aber die Lösung des Problems stammt aus dem
eigenen Haus – „PeopleSoft HR steigert die Effizienz im
Personalmanagement“. Was wohl die deutschen Betroffenen dazu
sagen?

Quelle: www.siliconvalley.com