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CeBIT 2006, 09.-15. März 2006, Halle 1,
Stand A91 / Halle 7, Stand D22/ 5c, CEFIS:
Mit einer einheitlichen und nachvollziehbaren Verwaltung von
Mitarbeitern in den unterschiedlichen, verteilten Systemen
innerhalb eines Unternehmens lassen sich Administrationskosten
senken, die Produktivität steigern und die Datensicherheit
erhöhen. Das Softwareunternehmen fun communications
präsentiert auf der CeBIT 2006 Smartcard-basiertes Identity
Management mit SmartID. Die Identitätsanmeldung erfolgt
über Smartcards, wie beispielsweise einer Chipkarte, die als
Mitarbeiterausweis benutzt werden.

Karlsruhe, 16. Februar 2006. Die Sicherheit von digitalen
Identitäten (Mitarbeitern) nimmt im Unternehmen einen extrem
hohen Stellenwert ein. Die Definition, Einhaltung und Kontrolle von
Rollen und Workflows innerhalb aller Teile einer
Unternehmensstruktur sind Grundvoraussetzung für Sicherheit,
Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Vorgängen, Zugriffen
und Identitäten. Diese Anforderungen sind auch für
deutsche Unternehmen mit einer Börsennotierung in Amerika
gemäß den Grundsätzen von Sarbanes-Oxley nach
verschiedenen Finanzskandalen mittlerweile verpflichtend geworden.
Es muss heute möglich sein, eine Identität auf Knopfdruck
sofort zu sperren bzw. komplett und nachvollziehbar aus einem
Gesamtsystem zu entfernen, um die Sicherheit der Daten und
Identitäten zu gewährleisten. Auf der anderen Seite muss
es genau so möglich sein, einen neuen Mitarbeiter auf
Knopfdruck auf allen vorhandenen Systemen sofort aktiv zu
schalten.

In Kombination mit einem Hardwaretoken, wie es beispielsweise
eine Smartcard als Mitarbeiterausweis darstellt, hat jeder
Mitarbeiter nun, gemäß der ihm zugedachten Rolle und dem
dahinter liegenden Workflow-Konzept, einen einfach
nachvollziehbaren und kontrollierbaren Zugriff auf die
erforderlichen Systeme und Daten innerhalb des Unternehmens. Die
Smartcard stellt über nicht veränderbare und nicht
kopierbare Merkmale eine eindeutige Zuordnung der verwendeten Karte
mit einer Nutzeridentität her. Mit Hilfe von SmartID wird ein
solches eineindeutiges Merkmal kryptografisch gesichert von der
Karte gelesen und kann innerhalb eines Registrierungsprozesses
einem bestimmten Benutzer bzw. einer Rolle, die von einem Benutzer
ausgeübt wird, zugeordnet werden.

Mit einer einheitlichen und nachvollziehbaren Verwaltung von
Mitarbeitern in den unterschiedlichen, verteilten Systemen
innerhalb eines Unternehmens lassen sich Administrationskosten
senken, die Produktivität steigern und die Datensicherheit
erhöhen. Durch die Authentisierung mittels einer
Smartcard-Infrastruktur hat fun communications eine ideale Basis
für die Integration von Identity Management im Unternehmen
geschaffen.

Kurzporträt fun communications GmbH
Die fun communications GmbH mit Sitz in Karlsruhe bietet Client-
und Serverlösungen für Multichannel-Banking, Internet
Payment-Verfahren zum Bezahlen im Internet, kundenspezifische
IT-Komplettlösungen sowie Smartcard-basierte Anwendungen im
Internet. Seit Jahren hat sich fun communications erfolgreich mit
seinen Anwendungen auf dem Markt für eBanking etabliert: Buhl
Data Service, FIDUCIA, Lexware, Postbank und T-Online gehören
zu den Unternehmen, die auf Lösungen von fun communications
vertrauen. fun communications engagiert sich in den Initiativen
baden-württemberg: connected (bwcon), CyberForum e.V., „Mobile
Region Karlsruhe“, der Initiative GeldKarte e.V. und der
Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM).

Weitere Informationen unter www.fun.de und www.cebit.de