Neue Version CRM 2.0: J.D. Edwards bringt
umfassendes CRM-System auf den Markt 175 neue Funktionen
- Vollständiges Customer Lifecycle Management
- Mobile Sales
- Integration in ERP und SCM
Mörfelden, 29. Januar 2003 – J.D. Edwards hat seine
Customer Relationship Management-Software erweitert. Die neue
Version CRM 2.0 erfüllt die Forderung nach einer flexiblen und
anpassungsfähigen CRM-Software und arbeitet eng abgestimmt mit
den J.D. Edwards-Anwendungen für Supply Chain Management und
Enterprise Resource Planning. Die technische Grundlage dafür
ist die Kombination von zwei Technologien. XPI (eXtended Process
Integration) verbindet Anwendungen über einen zentralen Hub,
reduziert damit die Zahl der Schnittstellen erheblich und sorgt so
für eine überschaubare, leistungsfähige IT-Struktur.
Data Model Inheritance erlaubt es CRM 2.0, unmittelbar mit dem
Datenmaterial zu arbeiten, das ein Kunde bereitstellt. Damit
entfällt der Aufwand, eine eigene Datenbank aufzubauen und zu
unterhalten.
Mit der Integration von CRM 2.0 und seinen ERP- und SCM-Systemen
realisiert J.D. Edwards ein umfassendes Customer Lifecycle
Management. Jeder Mitarbeiter hat Zugriff auf alle Informationen,
die er für eine umfassende Unterstützung des Kunden
benötigt. Er kann schnell auf geänderten Bedarf
reagieren, hat Kontrolle über Kosten, beschleunigt die
Reaktionen und steigert die Zufriedenheit seiner Kunden.
„Unternehmen brauchen CRM-Lösungen. Das gilt auch für
den Mittelstand, der deutlich geringere Total Cost of Ownership
fordert als Großkonzern“, sagt Frank Schiewer, verantwortlich
für das Deutschlandgeschäft von J.D. Edwards. „CRM 2.0
bietet ein zentrales Bündel an Funktionen und Anwendungen, das
sich flexibel erweitern lässt. Das ermöglicht eine
schnelle und kosteneffektive Implementierung während des
laufenden Betriebs, einfache Integration der neuen Anwendung in die
bestehende Unternehmens-IT und schnellen Rückfluss der
Investition.“
CRM 2.0 bietet über 175 neue Funktionen. Die zentralen
Neuerungen sind die Unterstützung der Lösung für
Nachfrageplanung Demand Consensus, umfassende Funktionalität
für Mobile Sales und ein leistungsfähiges Service
Management.
In der Kombination der modular strukturierten
Unternehmens-Software J.D. Edwards 5 liegt ein großes
synergetisches Potential, das stufenweise und je nach Bedarf
erschlossen werden kann. CRM 2.0 unterstützt etwa Demand
Consensus, die SCM-Anwendung von J.D. Edwards für eine
fundierte Nachfrageprognose. Durch CRM 2.0 werden auch
persönliche Erwartungen einbezogen. Auch die steigende
Nachfrage, die ein Vertreter oder Vertriebspartner gerade
feststellt, findet Eingang in die mit CRM 2.0 und Demand Consensus
erstellte Vorhersage.
Die neue Version bietet eine breite Palette an
Möglichkeiten für Mobile Sales. Dem Vertrieb stehen
offline alle benötigten Informationen in Datenpaketen zur
Verfügung und er kann damit so arbeiten, als wenn er an das
Unternehmenssystem angeschlossen wäre. Nach dem Kundenbesuch
werden die bearbeiteten Pakete dann mit dem Hauptsystem
abgeglichen. Die Partnerschaft von J.D. Edwards mit Synchrologic,
einem der Marktführer auf diesem Gebiet, ermöglichte
dieses Verfahren. Es verbindet Datensicherheit und einfache
Handhabung.
Ein weiteres zentrales Element von CRM 2.0 ist die umfassende
Service Management-Lösung. Sie regelt die enge Abstimmung von
Contact Center und Kundendienst. Anfragen werden gemäß
der Produktgruppe unmittelbar an das zuständige Service-Team
geleitet und der Workflow für jeden Service-Fall definiert.
Die Mitarbeiter vor Ort sind mit SCM 2.0 außerdem
lückenlos informiert über die komplette Kundenhistorie.
Das sorgt für guten Service und das effektive Management von
Arbeitsstunden und Material.
J.D. Edwards (NASDAQ: JDEC, WPKN 90 93 50)
unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung ihrer
Herausforderungen. J.D. Edwards bietet Unternehmens-Software,
Beratung, Schulung und Support. Das Angebot unterscheidet sich im
Wettbewerb durch gelebte Kundennähe, kundenorientierte
Innovation und die ergebnisgerichtete, langfristige Partnerschaft
mit seinen Kunden. J.D. Edwards unterstützt seine 6.600 Kunden
in über 110 Ländern dabei, über elektronische
Zusammenarbeit ihre Geschäftsprozesse und
Wertschöpfungsketten zu steuern, ihre Anlagegüter zu
verwalten und ihre Lieferanten- und Kundenbeziehungen zu gestalten.
Der Hauptsitz des 1977 gegründeten Unternehmens ist
Denver.