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München, 24.07.2002 – Informatica
Corporation (NASDAQ: INFA), der führende Anbieter von Business
Analytics Software, gibt jetzt die Ergebnisse für das zweite
Quartal 2002 (endet am 30. Juni) bekannt.

Die im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2002 erzielten
Umsätze betrugen US $49,1 Millionen. Das bedeutet sowohl eine
Steigerung gegenüber den im ersten Quartal 2002 verzeichneten
US $48,5 Millionen als auch gegenüber dem Ergebnis von US
$47,8 Millionen im gleichen Quartal des Vorjahres. Nach GAAP lag
der Nettogewinn bei US $0,4 Millionen oder US $0,01 pro Aktie.
Ausgehend vom Nettoverlust in Höhe von $0,3 Millionen oder
($0,00) pro Aktie im ersten Quartal 2002 bedeutet das eine weitere
Steigerung. Es ist ebenfalls eine deutliche Erhöhung im
Vergleich zum Nettoverlust in Höhe von $7,5 Millionen oder
($0,10) pro Aktie im zweiten Quartal 2001.
Der Proforma-Nettogewinn für das zweite Quartal 2002 betrug US
$0,8 Millionen oder US $0,01 pro Aktie. Das bedeutet einen Zuwachs
gegenüber den im ersten Quartal 2001 verzeichneten US $0,1
Millionen (US $0,00 pro Aktie) und auch gegenüber dem
Nettoverlust in Höhe von US $0,4 Millionen oder (US $0,01) pro
Aktie im zweiten Quartal 2001. Nicht berücksichtigt in diesen
Proforma-Betriebsergebnissen sind Kosten in Zusammenhang mit
Amortisationszahlungen von aktienkursbezogenen Vergütungen und
andere immaterielle Vermögenswerte. Diese Kosten sind komplett
in der Rechnungslegung gemäß den
US-Bilanzierungsvorschriften GAAP enthalten.

Für das Halbjahr, das mit dem 30. Juni 2002 endete, betrug
der Umsatz US $97,7 Millionen – ein leichter Rückgang
gegenüber den US $102,7 Millionen, die im ersten Halbjahr 2001
verzeichnet wurden. Auf GAAP-Basis betrug der Nettogewinn in den
ersten sechs Monaten 2002 US $0,2 Millionen oder US $0,00 pro Aktie
– eine Steigerung gegenüber dem Nettoverlust von US $9,5
Millionen oder (US $0,12) pro Aktie im vergleichbaren Zeitraum des
Vorjahres.

Der Proforma-Nettogewinn in den ersten sechs Monaten 2002 betrug
US $0,9 Millionen oder US $0,01 pro Aktie – ein Rückgang
gegenüber dem Ergebnis von US $4,6 Millionen oder US $0,06
Millionen pro Aktie im ersten Halbjahr 2001.

„In einem schwierigen Marktumfeld liefert Informatica auch
weiterhin hervorragende Ergebnisse. Das Unternehmen hat seine
Kosten unter Kontrolle und macht trotz der aktuellen
wirtschaftlichen Lage gute Geschäfte“, sagt dazu Gaurav
Dhillon, CEO von Informatica. „Unsere Kombination der umfassendsten
Plattform zur Datenintegration der Branche mit tiefgehenden
Applikationen zur Analyse hat uns den Weg zur
Marktführerschaft geebnet. Wir bieten hervorragende Produkte
und haben daher zufriedene Kunden. Die beeindruckende Liste unserer
Stammkunden beweist das.“

Wichtige Unternehmens-Eckdaten des zweiten Quartals
2002:

– 60 neue Kunden:
Informatica konnte seinen Kundenstamm in den vergangenen drei
Monaten auf 1.581 Kunden ausbauen. Zu den neu gewonnen Kunden
gehören u.a. Bemis Company, Burger King, DaimlerChrysler AG,
Department of Works & Pensions, DTE Energy, Land O’Lakes,
National Rifle Association (NRA), National Security Agency (NSA),
New York Comptroller’s Office, Novell, Ohio State University,
Puerto Rico Telephone, Sony Corporation und Telus
Communications.

– 134 Bestandskunden mit neuen Aufträgen:
Eine Vielzahl von bestehenden Kunden bewiesen ihr Vertrauen in
Informatica-basierte Analyselösungen und erweiterten ihre
Lizenzen bzw. bestellten neue Produkte. Dazu gehören u.a. Avon
Products, Best Buy, ChevronTexaco, Dannon Company, Eli Lilly,
Intuit, Lucent Technologies, Merck & Co., Neiman Marcus Group,
Pacific Life, Pfizer, RR Donnelley & Sons, Tetra Pak Intl,
United States Army, United States Postal Service, Verizon Data
Services, und Waste Management.

– Ankündigung der ersten
Echtzeit-Datenintegrationsplattform für
Großunternehmen:

Mit PowerCenterRT reagiert Informatica auf die wachsende Nachfrage
der Kunden. Informatica präsentiert eine
Datenintegrations-Software der nächsten Generation, die Daten
problemlos sowohl in Echtzeit als auch im Batch-Modus verarbeiten
kann. Dadurch erhält der Benutzer wichtige Informationen
rechtzeitig und kann die Unternehmensleistung effizienter
überwachen und verwalten.

– Einführung einer umfassenden Update-Version der
renommierten PowerCenter-Plattform:

Nach Abschluss einer 18-monatigen Entwicklungsphase führte das
Unter-nehmen Informatica PowerCenter 6 (und sein
Line-of-Business-Gegenstück Informatica PowerMart 6) auf dem
Markt ein. Die aktuellen Versionen sind mit einer umfangreichen
Palette neuer Funktionen ausgestattet, die Großunternehmen
eine erhebliche Verbesserung für ihre
Data-Warehouse-Anwendungen bieten.

– Ausbau des Partner-Ecosystems:
Informatica unterzeichnete einen neuen OEM-Vertrag mit J.D. Edwards
& Company. Von nun an stellt Informatica seine Plattform zur
Datenintegration der J.D. Edwards Business Intelligence Software
zur Verfügung. Dank der Informatica-Plattform können die
Kunden von J.D. Edwards Daten aus einer großen Anzahl von
Quellen sowohl unternehmensintern als auch extern effizient
integrieren und somit die Echtzeit-Überwachung und -Analyse
der Unternehmensleistung unterstützen.

– Bedeutende Branchenanalysten bestätigen die
Markführerschaft von Informatica:

Im Bericht „ETL Magic Quadrant Update: A Market in Evolution“ vom
6. Mai 2002 platzierte Gartner Informatica im „Leader“-Quadranten
(siehe: http://www.gartner.com/reprints/informatica/106602.html).
Die GIGA Gruppe bezeichnete Informatica in ihrem Bericht „Market
Overview Update: ETL“ als Marktführer im Branchensektor
Datenintegration. Laut Schätzungen wuchs der Marktanteil von
Informatica im Jahr 2001 auf 18 Prozent. Damit verfügt
Informatica über 50 Prozent mehr Marktanteil als der
nächstliegende Konkurrent.

Informatica hat die Ergebnisse des zweiten Quartals 2002 in
einer Telefonkonferenz erläutert. Die Konferenz kann im
Internet unter http://www.informatica.com/investor als Wiederholung
abgerufen werden. Die Wiederholungen der Telefonkonferenz per
Telefon- oder Internetübertragung stehen bis zum 25. Juli
2002, 16:00 Uhr zur Verfügung.

Informationen zur Informatica Corp.:
Informatica ist der führende Hersteller von Software für
Business Analytics. So ist es Global-2000 Unternehmen und Konzernen
möglich, die Performance ihrer zentralen
Geschäftstätigkeiten über alle Abteilungen und
Niederlassungen hinweg zu überwachen und zu steuern. Die
Business Analytics Suite von Informatica umfasst das gesamte
„Build-To-Buy-Spektrum“: Kunden können fertige und sofort
einsetzbare analytische Applikationen kaufen oder eigene
individuelle Data Warehouse-Lösungen mit den Produkten von
Informatica aufbauen (Best-Of-Breed) – je nachdem, welcher Ansatz
den Anforderungen und den verfügbaren Ressourcen am besten
entspricht.
Weltweit nutzen mehr als 1.500 Unternehmen die Informatica-Software
zur Datenintegration, um Data Warehouses aufzubauen und zu steuern.
Zusätzlich setzen mehr als 30 Top-High-Tech-Unternehmen, wie
Motorola, ConAgra, Brunswick, Brocade, Hewlett-Packard oder GE die
vorgefertigten analytischen Applikationen des Unternehmens ein, um
ihre Geschäftstätigkeiten erfolgreich zu überwachen
und damit zu verbessern.