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Autor: Sascha Alexander , Redakteur
Computerwoche.

Unternehmen wollen ihre CRM-Vorhaben durch Software für
Business Intelligence (BI) erweitern, weil sie bessere Daten
über die Entwicklung im Kundenmanagement brauchen.

Zu diesem Schluss kommt jetzt eine Befragung der Avantgarde CRM
Consulting GmbH aus Pforzheim, an der rund 300 Unternehmen mit
einem Umsatz oberhalb von 50 Millionen Euro teilgenommen haben.
Demnach erachten es 46 Prozent der Firmenvertreter als zwingend
erforderlich, ihr Kundenmanagement mit Business Intelligence zu
verheiraten, um anhand der Analyse von Kunden- und anderer
Geschäftsdaten schneller an Leistungskennzahlen zu gelangen,
die ihnen bei der Beurteilung ihrer laufenden Marketing- und
Vertriebsaktivitäten helfen sollen (siehe auch wie der
Mittelstand Business Intelligence nutzt).

Weitere 18 Prozent der Befragten bewerten den Ansatz, Customer
Relationship Management (CRM) und BI zu verknüpfen, zumindest
als vorteilhaft. Nur eine Minderheit von einem Viertel der Firmen
urteilt hingegen, dass sie gegenwärtig darin keinen Nutzen
sehen.

Die Befürworter einer Integration sehen die Vorteile vor
allem darin, dass die Leistungsqualität im Kundenmanagement
transparenter wird. Diese Auffassung vertreten 60 Prozent der
Befragten, ähnlich viele sehen günstigere
Entscheidungsbedingungen aufgrund dieser Informationen geschaffen.
Auch die Möglichkeit, einen stärkeren strategischeren
Blick im Tagesgeschäft entwickeln zu können, gewinnt nach
Meinung von 53 Prozent durch den Zugriff auf BI-Auswertungen (siehe
auch die FAQs zum analytischen CRM).

Weiter lesen unter:www.computerwoche.de/knowledge_center/business_intelligence/1894773/