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05.11.2014- Die ERP Future 2014 in Dornbirn bietet am 18. November Anwendern und
Entscheidungsträgern aus Österreich die Möglichkeit und eine Plattform,
um sich über Enterprise Resource Planning (ERP) und die Themenfelder
Business Intelligence (BI), Business Process Management (BPM), Customer
Relationship Management (CRM) und Supply Chain Management (SCM) zu
informieren. Exact zeigt
auf der Business Messe in der Fachhochschule Vorarlberg seine
ERP-Lösung für internationale, mittelständische Unternehmen und nimmt an
der Fachtagung teil. Hier erläutert Henk Vluggen, Principal Presales
bei Exact Software, in seinem Vortrag „ERP und Reporting – Das Beste aus
zwei Welten“, wie Unternehmen mit einer ERP-Software Geschäftsprozesse
vereinfachen und anhand von Reportings und Finanzdaten einen umfassenden
Überblick in Echtzeit erhalten.

Das ERP-System Exact Globe Next ist länderübergreifend nutzbar und
integriert die gesamte finanzielle und administrative Infrastruktur für
Logistik, Einkauf, Großhandel, HRM, CRM und Produktion. Mit der
Teilnahme an der ERP Future 2014 intensiviert Exact seine Präsenz auf
dem österreichischen Markt. „Die Wirtschaftslage in Österreich ist sehr
stabil und auf Wachstum ausgerichtet. Die IT-Ausgaben in den
mittelständischen Unternehmen steigen“, erläutert Joe Deinhofer, Senior
Sales Executive bei Exact. „Unsere ERP-Lösung bietet Mittelständlern
einen sofortigen Überblick über ihre Finanzen, Prozesse, Lagerbestände,
Produktion und Verkaufsumsätze.“

Vor diesem Hintergrund sieht Exact ERP viel Potenzial in Östereich,
besonders in den Bereichen Großhandel und Logistik, Finanzmanagement,
Dienstleistungen und Projektmanagement als auch in der Produktions- und
Kapazitätsplanung. Davon können mittelständische Unternehmen zusätzlich
profitieren – insbesondere im internationalen Geschäft. „Unsere
ERP-Lösung erlaubt Unternehmen, sich auf das nächste Ziel und kommende
Herausforderung zu konzentrieren. Österreichs Mittelständler können
damit neue Wege gehen. Das Analysieren, Testen und Verbessern der
Produkte, des Unternehmens und des Geschäftsmodells ist fortwährend
möglich“, so Deinhofer abschließend.

Quelle:www.computerwelt.at